Die zwei Spießhörner
Sie liegen ein bisschen versteckt und sind auch keine richtigen Berggipfel, aber beim Wandern liest man ihre Namen auf den Wegweisern. So heißt es einmal "Am Kleinen Spießhorn, ein anderes Mal Spießhorn.
Am einfachsten und schnellsten kommt man direkt vom Berggasthaus Krunkelbach-Hütte zu den "Spießhörnern". Von dort sind es jeweils nur ein bis zwei Kilometer. Wer auf dem Hochtal-Steig wandert, passiert die Aussichtspunkte ebenfalls.
Am einfachsten und schnellsten kommt man direkt vom Berggasthaus Krunkelbach-Hütte zu den "Spießhörnern". Von dort sind es jeweils nur ein bis zwei Kilometer. Wer auf dem Hochtal-Steig wandert, passiert die Aussichtspunkte ebenfalls.
Was die Spießhörner bieten
Der Aussichtsplatz "Am Kleinen Spießhorn" (1.330 m) ist weit sichtbar: Ein großes Holzpodest ist dort aufgebaut, inklusive Himmelsliege und Viscope. Mit dem intelligenten Fernrohr bleibt kein Gipfel unbekannt: Automatisch blendet es beim Durchschauen die Namen von Schwarzwald- und Alpengipfeln ein.
Vom "Spießhorn" (1.349 m), fast umwaldet, hat man vom Aussichtspavillon einen schönen Blick ins Menzenschwander Tal. Manchmal schimmert in der Ferne die Kuppel des Doms von St. Blasien. Es ist ein Kilometer nördlich vom Rastplatz "Am Kleinen Spießhorn" entfernt.
Vom "Spießhorn" (1.349 m), fast umwaldet, hat man vom Aussichtspavillon einen schönen Blick ins Menzenschwander Tal. Manchmal schimmert in der Ferne die Kuppel des Doms von St. Blasien. Es ist ein Kilometer nördlich vom Rastplatz "Am Kleinen Spießhorn" entfernt.