Auf dem Podest \"Am Kleinen Spiesshorn\" bei Bernau sind Himmelsliege und Viscope. Foto: Michael Arndt.
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Die zwei Spießhörner

Sie liegen ein bisschen versteckt und sind auch keine richtigen Berggipfel, aber beim Wandern liest man ihre Namen auf den Wegweisern. So heißt es einmal "Am Kleinen Spießhorn, ein anderes Mal Spießhorn.

Am einfachsten und schnellsten kommt man direkt vom Berggasthaus Krunkelbach-Hütte zu den "Spießhörnern". Von dort sind es jeweils nur ein bis zwei Kilometer. Wer auf dem Hochtal-Steig wandert, passiert die Aussichtspunkte ebenfalls.

Was die Spießhörner bieten

Der Aussichtsplatz "Am Kleinen Spießhorn" (1.330 m) ist weit sichtbar: Ein großes Holzpodest ist dort aufgebaut, inklusive Himmelsliege und Viscope. Mit dem intelligenten Fernrohr bleibt kein Gipfel unbekannt: Automatisch blendet es beim Durchschauen die Namen von Schwarzwald- und Alpengipfeln ein.

Vom "Spießhorn" (1.349 m), fast umwaldet, hat man vom Aussichtspavillon einen schönen Blick ins Menzenschwander Tal. Manchmal schimmert in der Ferne die Kuppel des Doms von St. Blasien. Es ist ein Kilometer nördlich vom Rastplatz "Am Kleinen Spießhorn" entfernt.

Impressionen von den Bernauer Spießhörnern

Das Aussichts-Podest \"Am Kleinen Spiesshorn\". Foto: Michael Arndt Blick durch das Viscope \"Am Kleinen Spiesshorn\". Foto: Birgit-Cathrin Duval Himmelsliege auf dem Podest \"Am Kleinen Spiesshorn\" in Bernau. Foto: Michael Arndt Das Viscope, ein intelligentes Fernrohr, blendet automatisch Gipfelnamen ein. Foto: Birgit-Cathrin Duval Vom Aussichtspavillon am Spiesshorn schaut man ins Menzenschwander Tal bis zum Dom von St. Blasien. Foto: Michael Arndt Oberhalb des Menzenschwander Tals am Spiesshorn. Foto: Birgit-Cathrin Duval